Elizabeth Zott ist Chemikerin, in einer Zeit, in der Frauen doch noch eher hinter dem Herd und in der Mutterschaft verschwinden oder allenfalls als Sekretärin arbeiten. Sie lebt mit einem Kollegen zusammen, es ist die große Liebe, aber heiraten möchte sie ihn nicht. Sie will einfach endlich sie selbst sein, nicht „Mrs. Calvin Evans“. Sie ist eine, in jeder Beziehung herausragende Frau. Als ihr Partner stirbt entdeckt sie, dass sie schwanger ist und damit alleinerziehende Mutter.

Der neue Fitzek ist da und zwar wieder ein Thriller und kein Roman. Zugegeben uns hat auch der Ausflug in die Romanwelt sehr gefallen, aber Thriller ist einfach noch besser. Diesmal sogar zusammen mit Micky Beisenherz geschrieben. Was bedeutet das?

„Der große Fehler“ von Jonathan Lee – laut des Guardians der „beste amerikanische Roman des Jahres“ (wohlgemerkt aus der Feder eines britischen Autors) – ist die perfekte Lektüre für Leser*innen, die ein bisschen Fitzgerald und Sinclair in ihren moderneren Texten vermissen.  Als Romanbiographie im Krimigewand daher kommend, entpuppt sich die Lebensgeschichte des New Yorker Anwalts und Architekten Andrew Green bei näherer Betrachtung als so viel mehr: Historiengemälde der skurrileren Art (Freilaufende Schweine auf der Park Avenue, Kopfgeld auf streunende Hundemeuten,…), Sozialkritik, Coming-

Was ist denn nun los?

Cornibus, seines Zeichens Hausdämon des Luzifer Junior persönlich, hat ein schwerwiegendes Problem. Er hat nämlich Hunger. Während es auf der Erde so leckere Dinge wie Schlotzolade, Zapfelkuchen, Pomfritz und Schmalat. Davon kann er aber unten in der Hölle nur träumen. Und Luzifer Junior ist ihm auch keine große Hilfe. Cornibus macht sich auf den Weg selbst was leckeres zu finden und siehe da, was liegt denn da leckeres unter Luzifer Juniors Bett? Mit einem kräftigen Haps beißt Cornibus einfach mal rein und es schmeckt auch gar nicht so schlecht bis... HICKS...

Shae hat es geschafft. Sie hat sich die Macht der Worte zu eigen gemacht und konnte sich Cathals Einfluss, mit Hilfe alter und neuer Freunde, entziehen. Doch der Diebstahl und die Untreue Ravods sitzen tief und der blaue Tod nagt an ihr. Wo Shae Vertrauen geschenkt hat bekam sie Verrat zurück. So blieb ihr nur die Flucht nach Gondal. Doch dieses Land ist nur ein Flüstern, ein Geheimnis. Wer weiß schon, ob es wirklich existiert und was sie dort erwartet? 

August "Gus" Landor, ein angesehener New Yorker Polizeidetektiv, wird 26.10.1830 nach West Point gerufen. Genauer in die dort gelegene Militärakademie. Der junge Kadett Leroy Fry habe sich erhängt und nun sei seine Leiche aufs schlimmste geschändet worden. Dem armen Jungen sei doch tatsächlich post mortem sein Herz heraus geschnitten worden. Superintendant Thayer ist außer sich, sorgt er sich doch sehr um den Ruf der Akademie, die unter seiner Führung steht. Landor soll denjenigen finden, der sich an der Leiche vergriffen hat und zwar so schnell und so diskret wie nur irgend möglich.

Als Louma bei einem Autounfall viel zu jung stirbt, hinterlässt sie vier Kinder von zwei Vätern. Die beiden Männer sind wie Feuer und Wasser, Tristan und Mo verbindet nur, dass sie mit derselben Frau verheiratet waren. Noch auf der Trauerfeier fangen die beiden eine Prügelei an!

Die 18 jährige Beyah lebt in sehr armen Verhältnissen und war schon immer auf sich allein gestellt. Nachdem sie ihre Mutter tot vorfindet bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu ihren Vater zu ziehen. Beide wissen voneinander sehr wenig und nun muss sie mit seiner wohlhabenden Familie auf einer Halbinsel vor der texanischen Küste leben.

Fast alle kennen Kurt Krömer als witzigen Komiker und spätestens seit seiner erfolgreichen Fernsehshow "Chez Krömer" ist er überall bekannt. Doch hinter der Figur Kurt Krömer steckt noch so viel mehr. Alexander Bojcan ist alleinerziehender Vater, trockener Alkoholiker und war jahrelang depressiv. Nun spricht er in seinem Buch "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" zum ersten mal offen und ehrlich über all das. Ein Leidensbericht ist dieses Buch trotzdem nicht, denn Alexander Bojcan bleibt immer noch der Kurt Krömer, den wir alle so sehr mögen.