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Buchtipps - Krimis

Molly Grey liebt es Ordnung zu schaffen und freut sich morgens ihre frische Zimmermädchen Uniform zu tragen. Nach dem Tod ihrer Granny ist das Regency Grand Hotel zu ihrem zu Hause geworden. Als Molly wie immer die Zimmer im tadellosen Zustand versetzen möchte, findet sie den berühmten und sehr reichen Mr. Black tot in seiner Suite vor. Das bringt Molly total durcheinander! Durch ihr merkwürdiges Verhalten wird sie schnell zur Hauptverdächtigen.

Markus und Bettina Kern führen ein erfolgreiches Sharing-Unternehmen. Beide finden die Idee toll nicht alles besitzen zu müssen, um etwas nutzen zu können. Sie tun also nicht nur für die Geldbörse, sondern auch für die Umwelt etwas Gutes. Da müsste man meinen, dass ihnen niemand etwas Böses wünscht.

Cormoran Strike, der etwas abgehalfterte Ex-Militärpolizist, und seine Sekretärin Robin ermitteln wieder. Ein Schriftsteller ist verschwunden und Strike findet ihn: auf bestialische Weise ermordet. Und zwar so, wie er es sich  in seinem neuesten Romanmanuskript für die Hauptperson ausgedacht hat. Der Kreis der Verdächtigen ist relativ überschaubar, aber die Polizei hat sich recht schnell auf die Ehefrau als Hauptverdächtige eingeschossen - Strikes Auftraggeberin. Doch er glaubt nicht an ihre Schuld. Nur sind die Beweise schwer zu erbringen.

Nach "Fünf" und "Blinde Vögel" nun der 3. Fall um Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von der Salzburger Polizei. Auf der psychiatrischen Station einer Salzburger Klinik wird einer der Ärzte in einem Untersuchungsraum tot aufgefunden- ermordet. Von den Patienten ist keine Hilfe zu erwarten, von den anderen Ärzten leider auch nicht.

Mr. Heming ist Makler und ein sehr fürsorgliches Exemplar dieser Gattung. Er umsorgt seine Klienten, wo es nur geht. Einen Haken hat die Sache: er hat immer noch eine Kopie ihres Schlüssels, denn er liebt nichts mehr, als am Leben seiner Klienten teilzunehmen. Phil Hogan schreibt mit britischem Understatement und schwarzen Humor eine Geschichte die es in sich hat.

Auf dem Buchdeckel steht:" Kommissar de Bodts erster Fall".  Wenn man in die Lektüre der "Heldenfabrik" vertieft ist, fragt man sich zwangsläufig manchmal: "Ist es wohl auch sein letzter Fall?"Eugen de Bodt, Hauptkommissar und frisch von Hamburg in die Bundeshauptstadt versetzt, muss klären, weshalb fast der gesamte Vorstand eines Chemiekonzerns tot und als Kranz zusammengebunden auf der Spree treibt. Von den Vorgesetzten bekommt er keine Unterstützung.

Pieter Posthumus: ein Name, eine Berufung. Er arbeitet in einem Amsterdamer Amt, das sich mit dem Tod von Menschen beschäftigt, die keine Verwandten oder keine Namen haben. PP verhilft diesen Menschen zu einem würdigen Abschied. Als allerdings ein junger Mann tot aus einer Gracht gefischt wird, fahren Posthumus' detektivische Antennen aus, vor allem, als er beim Durchsuchen der Wohnung des Toten von einem Taser außer Gefecht gesetzt wird...

Eine Frau erschießt ihren Mann. Ohne viel federlesen. Das Telefon klingelt, sie nimmt den Hörer ab und jemand sagt "Geiger" zu ihr. Mehr nicht. Sie holt daraufhin eine Waffe aus dem Versteck, setzt sie ihrem Mann an die Schläfe und drückt ab. Die Umwelt ist erschüttert, die Komissarin schockiert, kennt sie die Familie doch seit ihrer Kindheit. Und wir Lesenden?

Morgan möchte eigentlich nur mit der U-Bahn nach Hause. Seit ihr Mann Selbstmord begangen hat und aufgeflogen ist, dass er ein ausgefuchster Hedgefonds-Betrüger war ist sie nicht mehr sie selbst. Lange beschuldigt selbst mit drin gesteckt zu haben hat Morgan Freunde und Familie verloren. Dabei ist letzteres immer ihr größter Wunsch gewesen. Eigene Kinder, eine eigene Familie gründen. Da geschieht es. Eine Frau drückt ihr ein Baby in die Arme, sagt, Morgan solle es an ihrer Stelle lieben und stürzt sich dann vor die einfahrende U-Bahn.

Zwei Frauen auf der Flucht

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